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Mensch, Maschine, Motion Sickness

Veröffentlicht am: 01.2024

Mensch, Maschine, Motion Sickness: Darum dreht sich unsere Forschung im Rahmen des KARLI-Projekt !

Das Ziel des Projektes? Die Interaktion in automatisierten Autos noch nutzerfreundlicher zu gestalten. Was das mit Motion Sickness zu tun hat? Je weniger die Autofahrer*innen selbst steuern müssen, desto mehr neigen sie dazu, alternative Beschäftigungen, wie Lesen am Bildschirm, zu wählen – doch was, wenn diese unter einer Reisekrankheit leiden?

Hier setzt unsere Forschung an, in der wir mit Proband*innen Testfahrten mit @FORD Deutschland Versuchsträgern durchführen, um Daten zu generieren. Dafür haben wir…

  • eine visuelle HMI von Studio Kurbos in einen E-Reader integriert, die dabei helfen soll, Motion Sickness vorzubeugen
  • eine erweiterte Navigation entwickelt, die die Fahrer*innen standardisiert durch die Erhebungssituation leitet

Diese Daten werden dazu benötigt, den Prototypen einer KI-basierten Assistenzfunktion zu entwickeln. Das Ziel ist, dass der Prototyp passende Empfehlungen und Maßnahmen zur richtigen Zeit trifft, um Motion Sickness zu reduzieren.

Wie das aussieht und funktioniert, erfährst du hier.

Danke an Continental , AUDI AG , Ford Deutschland , INVENSITY , semvox GmbH, Limbach, Universität Stuttgart, Hochschule der Medien, studiokurbos®, TWT und Frauenhofer Institut für die gute Kollaboration und den interessanten Austausch bisher – gemeinsam gestalten wir die Zukunft des Autofahrens!